LSD-Derivate – die Geschichte dahinter

Psychedelische Kunst LSD Derivate

Artsy Shot: Every End is a New Beginning

Ein Beitrag von Kate

 

Executive Summary

Deutschland mag in vielen Bereichen als spießig und überkorrekt gelten, doch eine faszinierende Ausnahme gibt es dennoch: Die Kultur der LSD-Derivate. Ja, richtig gehört: Neben der bekannten Bierkultur gibt es hier auch eine lebendige und lebhafte LSD-Landschaft. Aber wie hat sich diese eigentlich entwickelt, welche LSD-Bekanntschaften durften wir neben der beliebten LSD-Valerie (1V-LSD) machen und wie sieht die Zukunft der (privaten) LSD-Forschung durch das aktuelle Verbot aus? In diesem Artikel erfährst Du alles über die wilde Geschichte von Mutter-LSD und ihren Derivat-Kindern.

 

Heute nehmen wir Dich mit auf eine Reise über den Regenbogen, auf den Spuren der Geschichte von LSD. Am anderen Ende befindet sich aber kein Topf mit Gold, sondern viel besser: Das Land, in dem LSD legal erforscht werden kann – Deutschland und seine legalen LSD-Derivate. Während LSD oft mit der psychedelischen Kultur der 1960er-Jahre in den USA assoziiert wird, hat auch Deutschland eine tiefe und vielschichtige Verbindung zu dieser magischen Substanz. In diesem Blogbeitrag tauchen wir in die Anfänge, die Blütezeit und die rechtlichen Kämpfe von LSD und seinen Derivaten ein und beleuchten, wie aus einem psychiatrischen Wundermittel eine Substanz am Rande der Gesellschaft wurde – und was wir nun dagegen tun! Begleite uns auf einem Trip durch die Zeit – mit einer ordentlichen Prise Humor, versteht sich.

☝🏻 Disclaimer: Bitte beachte unbedingt unsere Risikohinweise.

 

Frühe Geschichte von LSD

Die Geschichte von LSD beginnt nicht in Deutschland, sondern in einem ruhigen Labor in der Schweiz, in dem der Chemiker Albert Hofmann – aka Opa des LSD. Im Jahr 1938 synthetisierte er dort versehentlich die diethylamidische Variante der Lysergsäure. Hofmann, der für die pharmazeutische Firma Sandoz (heute Novartis) arbeitete, entdeckte die psychoaktiven Effekte von LSD-25 ganz zufällig durch eine kleine, unbeabsichtigte Hautaufnahme. Fünf Jahre später, im April 1943, führte Hofmann den ersten bewussten LSD-Trip durch – ein Erlebnis, das er als eine „magische, fast mystische Reise“ beschrieb und dass die Welt der Psychiatrie und Psychotherapie für immer verändern sollte.


LSD schwappte nach Deutschland

In den frühen 1950er-Jahren fand LSD glücklicherweise seinen Weg nach Deutschland, wo es bald in der psychiatrischen Forschung eingesetzt wurde. Deutsche Wissenschaftler und Ärzte waren fasziniert von dem Potenzial des Stoffes, tiefe psychische Zustände schnell und ohne langwierige Therapie zugänglich zu machen. In klinischen Studien wurde es als Mittel zur Behandlung von Depressionen, Angststörungen und sogar als unterstützende Therapie bei Alkoholismus verwendet. Die anfängliche Begeisterung war groß, da Therapeuten glaubten, in LSD ein Werkzeug gefunden zu haben, das den Zugang zum Unterbewusstsein erleichtere und die Behandlungsdauer verkürze.


Die kulturelle Revolution der
68er-Bewegung

Die 1960er-Jahre waren eine Zeit des kulturellen Umbruchs, nicht nur in den USA, sondern auch in Deutschland. Die Studentenbewegung der 68er, die für größere soziale Freiheiten und gegen die starren Nachkriegsstrukturen kämpfte, fand in LSD eine symbolische Substanz für den Widerstand gegen das Establishment. In Universitätsstädten wie Berlin, Frankfurt und München organisierten junge Leute „Acid-Partys“, die nicht nur der Erholung und Ektase dienten, sondern als Ausdruck eines politischen und geistigen Aufbruchs verstanden wurden. Diese Partys waren oft geprägt von einer Mischung aus psychedelischer Musik, experimenteller Kunst und freier Liebe, was LSD zum Katalysator einer ganzen Generation machte.


LSD und die deutsche Popkultur

Doch nicht nur in der Politik, sondern auch in der Musik und Kunst hinterließ LSD tiefe Spuren. Bands wie Can, Tangerine Dream und Amon Düül experimentierten mit den klanglichen Möglichkeiten, die sich aus veränderten Bewusstseinszuständen ergaben. Diese Bands prägten den Soundtrack einer Ära, die bis heute als ein Höhepunkt kreativer Freiheit und experimenteller Musik gilt. LSD wurde in der deutschen Popkultur der 60er- und 70er-Jahre zum Synonym für eine Grenzen überschreitende, experimentelle Lebensweise.


Vom Wundermittel zum Sündenbock 

Die anfängliche Akzeptanz und Begeisterung für LSD in den 1950er- und 1960er-Jahren war groß, da es als vielversprechendes Mittel in der Psychiatrie und Psychotherapie galt. Doch mit der Zeit wuchs der politische Druck, insbesondere aus den Vereinigten Staaten, die sich in ihrem „War on Drugs“ zunehmend gegen psychedelische Substanzen wandten. Diese politischen Bewegungen hatten weitreichende Auswirkungen auf die internationale Drogenpolitik, einschließlich Deutschland.

Die Gründe für das Verbot waren dabei weniger wissenschaftlich als vielmehr politisch und gesellschaftlich geprägt:

  • Geopolitischer Druck: Die Vereinigten Staaten drängten auf internationale Übereinkommen, um psychoaktive Substanzen global zu kontrollieren.
  • Kulturelle Unruhe: Die Jugend- und Freiheitsbewegungen der 1960er-Jahre stellten gesellschaftliche Normen infrage und lösten bei Regierungen Besorgnis aus.
  • Sozialpolitische Symbolik: Der Umgang mit LSD wurde zu einem politischen Signal – ein Mittel, um Kontrolle über eine sich wandelnde Gesellschaft zurückzugewinnen.

In Deutschland wurde LSD 1971 unter das Betäubungsmittelgesetz (BtMG) gestellt und somit verboten. Diese Entscheidung reflektierte nicht nur die internationalen Verpflichtungen Deutschlands, sondern auch die zunehmende Besorgnis über die sozialen Auswirkungen des Gebrauchs von LSD – denn Menschen, die LSD konsumieren, stellen Regeln, Normen und alles dazwischen bekannterweise in Frage. Trotz der wissenschaftlichen Erkenntnisse über die potenziellen therapeutischen Vorteile von LSD wurden diese positiven Aspekte in der politischen Debatte oft übersehen.

Das Verbot führte dazu, dass die Forschung zu LSD und seine Anwendung auch in der Therapie stark eingeschränkt wurden. Das einstige Wundermittel verschwand aus den Laboren und Kliniken und wurde in den Untergrund gedrängt. Dennoch blieb das Interesse an den potenziellen Vorteilen von LSD in wissenschaftlichen Kreisen bestehen, was letztlich unter anderem zur Entwicklung von legalen LSD-Derivaten führte. Wunderbarerweise erlebt die medizinische Forschung gerade weltweit einen Aufschwung und viele der damals eingestampften, vielversprechenden Studien werden wieder aufgenommen. 

 

Kundenservice und Support zu legalisieren LSD-Derivaten – immer an Deiner Seite

Deine Fragen sind bei uns in den besten Händen. Unser hilfsbereites und geduldiges Support-Team steht Dir jederzeit zur Verfügung, um Dich zu unterstützen – sei es bei der Klärung rechtlicher Fragen zu unseren LSD-Derivaten oder bei individuellen Anliegen rund um Deine Bestellung. Wir nehmen uns die Zeit, auf Deine Bedürfnisse einzugehen, und möchten sicherstellen, dass Du Dich bei uns rundum gut betreut fühlst. Denn Deine Zufriedenheit ist unser Anspruch – und den nehmen wir ernst. Melde Dich daher gerne jederzeit unter mail@psychedelika.club bei uns.

 

Der LSD-Lichtblick – das Aufkommen von LSD-Derivaten


LSD-Derivate: Die Ära der Analog-Substanzen

Die Geschichte der LSD-Derivate in Deutschland ist komplex und spiegelt das ständige Katz-und-Maus-Spiel zwischen Gesetzgebung und Substanz-Entwicklung wider. Als Reaktion auf das Verbot Anfang der 70er-Jahre begann die Suche nach legalen Alternativen, die ähnliche psychische Effekte hervorrufen konnten, aber nicht unter das Betäubungsmittelgesetz fielen. 

Die Suche nach solchen Substanzen verlief, wie wir heute alle wissen, erfolgreich. Chemiker und Forscher entwickelten eine Vielzahl von Derivaten, die ähnliche psychedelische Effekte wie LSD hervorrufen. Diese neuen Verbindungen, oft als 1X-LSDs bezeichnet, umgingen zunächst die bestehenden gesetzlichen Regelungen und eröffneten neue Wege für die wissenschaftliche Forschung und den persönlichen Gebrauch. Diese Entwicklungen führten zu einer ständigen Anpassung der Gesetzgebung, da auf jede verbotene Substanz eine neue Substanz mit ähnlicher oder gar gleicher Wirkung folgte.

Da man unter den ganzen 1X-LSDs leicht den Überblick verlieren kann, folgt nun eine vollumfängliche Übersicht zu allen Derivaten, die es uns in den letzten Jahren erlaubt haben, unseren Horizont zu erweitern und unser Unterbewusstsein zu erforschen: 


1P-LSD – Das Frühchen unter den Derivaten, der LSD-Peter

Eines der ersten legalen LSD-Derivate, das in Deutschland populär wurde, war 1P-LSD. Diese Substanz erschien etwa 2015 und wurde schnell als legale Alternative zu LSD bekannt. 1P-LSD (1-Propionyl-D-lysergsäurediethylamid) ist LSD, chemisch gesehen, sehr ähnlich. Es besitzt jedoch eine zusätzliche Propionylgruppe, die es als Forschungschemikalie klassifizierte und zunächst nicht unter das Neue-psychoaktive-Stoffe-Gesetz (NpSG) fallen ließ. Dies ermöglichte den legalen Verkauf und Konsum in Deutschland für eine kurze Zeit.


ALD-52 und 1cP-LSD – Alt und ähnlich: Anna-Luisa-Dorothea und Carl-Peter-LSD-Derivate

Nach dem Erfolg von 1P-LSD tauchten weitere Derivate auf. ALD-52, auch bekannt als 1-Acetyl-LSD, wurde ursprünglich in den 1960er Jahren synthetisiert, aber erst später populär. In Deutschland erlangte ALD-52 zusammen mit 1cP-LSD (1-Cyclopropionyl-D-lysergsäurediethylamid), das 2019 eingeführt wurde, Bekanntheit. Beide Substanzen wurden als Nachfolger zum verbotenen 1P-LSD eingeführt und erlangten schnell Anhänger, bevor auch sie durch Änderungen im NpSG reguliert wurden.


1B-LSD – Ein kurzes Intermezzo mit LSD-Bettina

1B-LSD (1-Butanoyl-D-lysergsäurediethylamid) kam dazwischen, also 2018 auf den Markt. Es bot eine ähnliche psychoaktive Wirkung wie LSD und seine Vorgänger-Derivate, hatte jedoch nur eine kurze Zeitspanne der legalen Verfügbarkeit, bevor es ebenfalls unter das NpSG fiel.


1V-LSD – Zwei glückliche Jahre mit LSD-Valerie

1V-LSD (1-Valeroyl-D-lysergsäurediethylamid) wurde im Juli 2021 als Antwort auf das Verbot von 1cP-LSD eingeführt. Diese Substanz bot ähnliche Effekte wie LSD und fand schnell Akzeptanz in der psychedelischen Gemeinschaft. Allerdings wurde auch 1V-LSD – nach zwei glücklichen Jahren – im März 2023 unter das Neue-psychoaktive-Stoffe-Gesetz (NpSG) gestellt, was seinen legalen Verkauf entsprechend einschränkte​.


1D-LSD – LSD-Dieter holte schnell Zigaretten

1D-LSD (1-Diethylamido-D-lysergsäurediethylamid) kam kurz nach dem Verbot von 1V-LSD auf den Markt. Zu dem Zeitpunkt war bekannt, dass die Herstellung von 1D-LSD komplexer war als die seiner Vorgänger. Dennoch konnte Forschende eine Weile 1D-LSD kaufen und für Forschungszwecke nutzen. Dieser erhöhte Herstellungsaufwand könnte erklären, warum im Herbst 2023 ein stiller und heimlicher Wechsel zu 1T-LSD (1-Tryptophyl-D-lysergsäurediethylamid) durch den (einzigen) Hersteller stattfand. Diese Veränderung haben wir im Psychedelika Club publik gemacht – falls Du nochmal alle Details zu 1T-LSD erfahren möchtest, lies Dir gerne unseren Blogbeitrag dazu durch oder schau Dir unser YouTube-Video zu diesem Thema an. 


1T-LSD – Die treue Seele LSD-Tina 

Es war eine aufregende Zeit, für Forschungszwecke 1T-LSD legal zu kaufen. Jetzt ist es jedoch ganz frisch ebenso verboten worden, sodass niemand mehr im 1T-LSD-Shop bestellen kann. Denn am 26.06. trat das Verbot durch die deutsche Regierung in Kraft und stellte diese Substanz sowie das nicht mehr erhältliche 1D-LSD unter das NpSG. Dieses LSD-Derivat wurde, wie seine Vorgänger, entwickelt, um die gesetzlichen Einschränkungen zu umgehen und weiterhin legale psychedelische Erfahrungen zu ermöglichen.


1S-LSD – Der jüngste Stern am Himmel: LSD-Sabine

Durch einen neuen Gesetzestext war die Lage für neue LSD-Derivate diesmal deutlich erschwert. Doch die Chemiker unseres Labors haben uns nicht enttäuscht: Der Nachfolger 1S-LSD ist bereits angekündigt und wir waren davon genauso überrascht und begeistert wir Ihr! Das LSD-Derivat ist in unserem Online-Shop mittlerweile verfügbar.


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LSD-Derivate: Uns nicht so rechte, rechtliche Entwicklungen

Die rechtliche Lage um die heiß geliebten Derivate in Deutschland hat sich kontinuierlich weiterentwickelt. Jede neue Substanz, die auf den Markt kam, zog schnell regulatorische Aufmerksamkeit auf sich. Die deutsche Regierung hat in regelmäßigen Abständen Maßnahmen ergriffen, um diese Substanzen unter das Neue-psychoaktive-Stoffe-Gesetz (NpSG) zu stellen, das darauf abzielt, die Verbreitung und den Verkauf von strukturell ähnlichen Substanzen zu LSD zu kontrollieren.

Hinter diesem Maßnahmen stehen verschiedene Motive – manche nachvollziehbar, andere fragwürdig: 

  • Politischer Druck: Internationale Tendenzen – besonders aus den USA – fördern eine Null-Toleranz-Haltung gegenüber allem, was psychedelisch klingt.
  • Schutzgedanke: Die Behörden argumentieren mit Prävention, übersehen dabei jedoch, dass dadurch nur noch neuere und unbekanntere Subtanzen auf den Markt kommen.
  • Fehlende Differenzierung: Zwischen Forschung, Freizeitkonsum und medizinischer Anwendung wird selten klar unterschieden – alles landet in derselben Schublade.

Ob die Regierung sich dabei Gedanken gemacht hat, dass unerforschte Substanzen womöglich mehr Risiken bergen oder, dass man Menschen nicht vor sich selbst schützen kann – vor Tabak und Alkohol schützt mich auch keiner?! Und, dass man Menschen vielleicht auch gar nicht vor sich selbst schützen muss, stellen wir mal so in den Raum. Ganz abgesehen vom Thema Selbstbestimmung und Bewusstseinsfreiheit!

 

Dankbarkeit für die legalen LSD-Derivate

Trotz ihrer oft kurzen legalen Verfügbarkeit haben LSD-Derivate eine bemerkenswerte Rolle in der deutschen „Drogen”-Kultur gespielt. Sie sind Teil einer größeren Debatte über die Grenzen der Forschung, den Umgang mit psychoaktiven Substanzen und die persönliche Freiheit. Ihre Geschichte ist auch ein Spiegelbild des starken Wunsches nach geistiger Erweiterung, Wunsch nach Heilung und der Suche nach neuen Erfahrungen, die oft von der restriktiven „Drogen”-Politik ausgebremst werden.

Wir aus dem Team des Psychedelika Clubs sind extrem dankbar, dass wir uns in einem der wenigen Länder auf diesem wunderbaren Planeten befinden, in dem die Forschung mit legalen LSD-Derivaten erlaubt ist. Aber nicht nur das: Ein Land, in dem man LSD sicher kaufen kann, weiß was und wie viel drin ist und dadurch jede:r Einzelne von uns durch die eigene Forschung die Welt ein bisschen leichter, lebendiger, liebevoller und lebenswerter gestalten kann …  Selbstverständlich hoffen wir, dass all das hiermit noch lange nicht vorbei sein wird!

 

LSD-Derivate-Ausblick

Wie die Zukunft von LSD-Derivaten in Deutschland langfristig aussehen wird, ist noch ungewiss. Doch die anhaltende Nachfrage und das fortgesetzte Interesse an psychoaktiven Substanzen lassen darauf schließen, dass das Ende dieser chemischen Evolution noch lange nicht erreicht ist. Wissenschaftler, Aktivisten und private Forscher:innen werden die weiteren Entwicklungen gespannt verfolgen und darauf hoffen, dass LSD-Derivate legal bleiben. Keiner von uns ist bereit, die psychedelische Renaissance (erneut) aufzugeben!

Im September 2025 hat der Bundesrat vorgeschlagen, das Neue-psychoaktive-Stoffe-Gesetz (NpSG) zu verschärfen, um Umgehungen durch jegliche neuen LSD-Derivate – etwa 1S-LSD – künftig zu verhindern. Die Bundesregierung lehnt diesen Schritt bislang ab und verweist auf das Bestimmtheitsgebot: Verbote dürfen nicht so weit gefasst werden, dass niemand mehr genau weiß, was erlaubt ist. Stattdessen ist geplant, das NpSG gezielt um neue Substanzgruppen zu erweitern. Dies steht am 21. November nun bevor.

 

Outro

Die Geschichte der LSD-Derivate in Deutschland ist eine Geschichte von Hoffnung, kreativer Freiheit und rechtlichen Herausforderungen. Trotz der strengen Gesetzgebung bleibt das Interesse an psychedelischen Substanzen in der wissenschaftlichen und allgemeinen Öffentlichkeit bestehen. Wegschauen ist nicht mehr möglich. Wir vom Psychedelika Club halten an unserer Mission weiterhin fest, Psychedelika zu entstigmatisieren und in unsere Gesellschaft zu integrieren – denn niemand sollte unnötig leiden müssen und jeder hat das Recht auf ein erfülltes und glückliches Leben. Komm in den Club und unterstütze uns dabei!

 

Schnell und diskret LSD-Derivate bestellen und erhalten – unser Versprechen

Wir wissen, wie wichtig es ist, dass Deine Bestellung schnell und vor allem diskret bei Dir ankommt. Deshalb setzen wir auf eine effiziente Versandabwicklung, die keine Wünsche offenlässt. Unsere Kunden schätzen die Verlässlichkeit und Schnelligkeit, mit der wir Deine Produkte direkt zu Dir bringen. Natürlich achten wir dabei besonders auf eine neutrale Verpackung, wenn Du LSD-Derivate kaufen möchtest, damit Du Dich vollkommen sicher fühlen kannst. Denn bei uns stehen Deine Zufriedenheit und Diskretion an erster Stelle.

 

Qualität der LSD-Derivate und Rechtskonformität: Für Deine Sicherheit

Bei uns kannst Du Dich auf höchste Qualität verlassen. Wir prüfen unsere Produkte regelmäßig und stellen sicher, dass sie nicht nur den höchsten Standards entsprechen, sondern auch vollständig mit den deutschen Regularien konform sind. Dieses Engagement ist unser Beitrag zu Deiner Sicherheit und zeigt, dass Du bei uns in den besten Händen bist. Du kannst darauf vertrauen, dass wir Dir nur das Beste anbieten – geprüft, sicher und zuverlässig.

 

FAQ zu LSD-Derivaten

Was sind LSD-Derivate und wie genau unterscheiden sie sich von klassischem LSD?

LSD-Derivate sind chemisch leicht veränderte Varianten des klassischen LSD (Lysergsäurediethylamid). Sie besitzen ähnliche psychoaktive Wirkungen, werden aber strukturell angepasst, dass sie zunächst nicht unter das Betäubungsmittelgesetz fallen. Dadurch können Forscher und Chemiker in Deutschland zeitweise legale LSD-Derivate entwickeln und untersuchen.

Sind in Deutschland LSD-Derivate legalisiert oder verboten?

Der rechtliche Status von LSD-Derivaten ändert sich durch die Gesetzgebung regelmäßig. Viele ehemals legale LSD-Derivate, wie 1V-LSD, 1D-LSD oder 1T-LSD, wurden mittlerweile durch das Neue-psychoaktive-Stoffe-Gesetz (NpSG) verboten. Zumindest vorübergehend können neu entwickelte Substanzen wie 1S-LSD legal für Forschungszwecke bestellt werden.

Was ist 1T-LSD und warum war es so besonders?

1T-LSD (1-Tryptophyl-D-lysergsäurediethylamid) war eines der letzten legalen LSD-Derivate in Deutschland. Es war der Nachfolger von 1D-LSD und galt als hochwertige Forschungschemikalie mit ähnlichen Eigenschaften wie klassisches LSD. Mittlerweile ist 1T-LSD jedoch nicht mehr legal erhältlich, da es unter das NpSG gestellt wurde.

Wo konnte man 1T-LSD kaufen und ist ein 1T-LSD-Shop heute noch erlaubt?

Früher konnte man 1T-LSD in spezialisierten Shops legal kaufen, die sich auf Forschungschemikalien spezialisiert hatten. Seit der Gesetzes­änderung im Jahr 2023 ist der Verkauf in keinem seriösen LSD-Derivat-Shop mehr möglich. Anbieter, die weiterhin das Derivat 1T-LSD verkaufen, verstoßen gegen geltendes Recht in Deutschland.

Was bedeutet es, wenn von „legalen LSD-Derivaten“ die Rede ist?

Legale LSD-Derivate sind Substanzen, die chemisch an LSD angelehnt sind und noch nicht durch das Betäubungsmittelgesetz oder das NpSG erfasst wurden. Sie dienen meistens der wissenschaftlichen Forschung oder psychologischen Studien. Der rechtliche Status kann sich jederzeit ändern, wenn neue Gesetze und Erweiterungen in Kraft treten.

Gibt es Unterschiede zwischen 1D-LSD und 1T-LSD?

Ja, 1D-LSD und 1T-LSD unterscheiden sich in ihrer chemischen Struktur. Ebenfalls gibt es Unterschiede in der Art, wie sie im Körper umgesetzt werden. 1T-LSD galt als etwas stabiler. Zudem wurde es aufgrund seiner Reinheit und Wirkdauer geschätzt. Beide Substanzen gehören mittlerweile zu den verbotenen LSD-Derivaten, dürfen also nicht mehr legal vertrieben werden.

Wird es immer wieder legale LSD-Derivate in Deutschland geben?

Das ist ein ungewisser Punkt, der von der Gesetzgebung abhängt. Forschende und chemische Labore arbeiten kontinuierlich an neuen Derivaten wie 1S-LSD, die den gesetzlichen Rahmenbedingungen entsprechen. Solange das NpSG nicht vollständig überarbeitet oder erweitert wird, sind weitere legale LSD-Derivate möglich.

Risikohinweise

Jeder Konsum von psychoaktiven Substanzen, egal ob legaler oder illegaler Art, birgt Risiken. Personen, die noch nicht volljährig sind oder bei denen eine psychische Erkrankung besteht bzw. ein Verdacht auf eine solche vorliegt, wird ausdrücklich vom Konsum von Psychedelika abgeraten.

Die hier geschilderten Erlebnisse sind subjektive Erfahrungsberichte. Sie erheben keinen Anspruch auf Allgemeingültigkeit und wollen zur Auseinandersetzung mit dem Thema eine Bewusstseinskultur anregen. Hierzu gehört insbesondere auch die eingehende Beschäftigung mit weiteren Quellen (z. B. anderen Erfahrungsberichten und wissenschaftlichen Studien), den Risiken und der Rechtslage im eigenen Land. Die Darstellung auf diesem Blog erfolgt nach bestem Wissen und Gewissen, kann jedoch eine eigene kritische Auseinandersetzung mit dem Thema nicht ersetzen, sondern nur einen Beitrag dazu leisten, sich ein möglichst vollständiges Bild zu machen.

Unüberlegter und unbeaufsichtigter Konsum sowie Missbrauch zu bloßen Rauschzwecken ist gefährlich und entspricht nicht unserer Überzeugung. Wir positionieren uns als Bestandteil der Bewusstseinskultur und appellieren an die Eigenverantwortlichkeit aller Interessierten sowie daran, die landesspezifischen Gesetze über den Umgang mit psychoaktiven Substanzen (z. B. BtMG in Deutschland, BetmG in der Schweiz, SMG in Österreich) einzuhalten.

Wir nehmen explizit keinen Bezug auf Forschungschemikalien wie 1D-LSD, 1T-LSD oder 1S-LSD in unserem Shop, da diese nicht für den menschlichen Konsum bestimmt sind.

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