🔥 BREAKING NEWS: Lizard Labs hört auf. Das Ende von legalem LSD?! Mehr Infos ➔
🔥 BREAKING NEWS: Lizard Labs hört auf. Das Ende von legalem LSD?! Mehr Infos ➔

Microdosing

Microdosing bedeutet, psychedelische Substanzen wie LSD in sehr kleinen Mengen einzunehmen – ohne das dabei die normalerweise gewünschten Effekte von LSD, wie Halluzinationen, Auflösung von Zeit, Raum und Ego eintreten. Stattdessen soll eine minimale Menge dieser Substanz die Stimmung heben, die Kreativität fördern und Dich mehr in den Moment bringen. Ist das wirklich möglich? Erfahre alles über diese faszinierende Praxis des Micordosings und ob sie auch für Dich geeignet ist.

Microdosing und Medikamente

Microdosing-Grundlagen

Diese Seite soll Dir dabei helfen, einen Überblick über das Thema Microdosing zu bekommen. Wir wollen Dir eine Übersicht zu den wichtigsten Aspekten geben und Dich gleichzeitig auf all unsere Ressourcen zu diesem Thema hinweisen. Denn es gibt nicht nur unseren allzeit-beliebten Artikel Microdosing 101, ein passendes YouTube-Video oder diverse Instagram-Posts rund um das Thema – ganz bald gibt es auch die Möglichkeit bei einem Microdosing-Movement mit uns durchzustarten – dazu später mehr!

Doch beginnen wir mit den gängigsten Fragen zum Thema Microdosing: 

Warum Microdosing?

Microdosing ist in den letzten Jahren ultra populär geworden, vor allem wegen seiner unzähligen, potenziellen Vorteile. Dazu gehören:

  • Verbesserung der emotionalen Balance
  • Förderung von Achtsamkeit und persönlichem Wachstum
  • Milderung von Symptomen bei Depression oder Angst
  • Steigerung von Kreativität und Produktivität
  • Erhöhtes Level an Energie und Zufriedenheit
  • Abnahme von Substanzmissbrauch
  • Zunehmende Spiritualität (ja, das ist gut!)

Womit Microdosen?

Microdosing ist mit diversen Substanzen möglich. Die vielversprechensten Resultate wurden bei folgenden Substanzen berichtet: 

  • LSD
  • Magic Mushrooms (aka Zauberpilze) 
  • Fliegenpilz

Hinweis: An dieser Stelle ist es uns wichtig zu betonen, dass unserer 1S-LSD-Produkte nicht für den menschlichen Konsum bestimmt sind! Gleiches gilt für unser Fliegenpilz-Pulver, denn dieses verkaufen wir lediglich als Räucherwerk!

Microdosing mit LSD

Die gängigste Substanz für Microdosing ist LSD. Aus eigener Erfahrung können wir bestätigen, dass dies einfach die beste Option ist. Gründe hierfür lauten wie folgt:

  • Konsistente und saubere Wirkungsweise: Durch die Herstellung im Labor gibt es kaum Variabilität bei der Wirkung – das macht die Erfahrung berechenbarer und damit sicherer.
  • Präzise Dosierung: LSD wird oft bereits genau in der Menge angeboten, die man für Microdosing benötigt.
  • Optimale Wirkungsdauer: Ein „normaler“ LSD-Trip dauert meist 12+ Stunden; eine Mikrodosierung hält demnach perfekt einen ganzen Tag lang.
  • Stabilität und Haltbarkeit: Bei richtiger Lagerung, kann LSD problemlos jahrelang aufbewahrt werden. 
  • Umfänglichste Forschung und Erfahrungsberichte zu Microdosing mit LSD: Man denke hier alleine an die etlichen Berichte, die der Grandfather of Microdosing, Jim Fadiman, gesammelt und ausgewertet hat! // Falls Du auch ein:e Nerd:in bist, findest Du relevante Studien unten für Dich verlinkt.

Persönlicher Einstieg in das Thema

Microdosing-Deep-Dive

Nach diesem ersten Einstieg (warum? sollte man überhaupt microdosen und was? verwendet man am besten zum microdosen) sind aber womöglich noch nicht all Deine W-Fragen geklärt. Das wollen wir nicht auf uns sitzen lassen und klären Dich daher noch über das Wo, Wann und Wie (in wie viel LSD benötigt man für eine Microdose und wie oft sollte man microdosen) auf. Wir wollen nämlich nicht, dass hier jemand mit offenen Fragen nach Hause geht!

Wie viel microdosen?

Wie bei allem, muss letztlich jede:r selbst für sich den Sweet Spot finden – denn nur Du kannst wirklich wissen, was sich für Dich gut anfühlt. (Und ja, auch wenn Du zwischenzeitlich den Glaube verloren hast: Du weißt, was gut für Dich ist – vielleicht musst Du nur ein wenig mehr nach innen horchen!)

Anyways, falls Du noch nie gemicrodosed hast, dann empfiehlt es sich mit 10 µg LSD zu starten. Wenn Du einen brutalen Buzz verspürst, dann war die Dosis wahrscheinlich zu hoch; wenn Du bis zum Schlafengehen gar nichts spürst, vermutlich zu niedrig. Im Idealfall solltest Du den ganzen Tag kaum etwas merklich spüren, wenn Du den Tag am Abend dann aber mental Revue passieren lässt, merkst Du: „Heute war ein guter Tag“.

Die gängigste und daher von uns empfohlene Microdosing-Dosis liegt eben bei genau diesen 10 µg LSD – vielleicht kein Zufall, dass es diese des Öfteren auch genauso zu kaufen gibt. Sollten Dir 10 µg LSD zu stark sein, kannst Du Dich auch mit 1 µg-Schritten hoch und runter bewegen – wie das geht, steht in diesem Artikel.

An dieser Stelle noch der empfehlenswerte Hinweis, Deine Mikrodosierung direkt morgens einzunehmen – denn sie wirkt, auch wenn nicht super stark, trotzdem bis zu 12 Stunden!

Wie oft microdosen?

Wenn Du nun das erste Mal gemicrodosed hast und Dir danach denkst: „Boah geil, ich war 42% zufriedener, 69% besser gelaunt und 108% mehr im Moment – so einen guten Tag will ich immer haben?!“ dann halte bitte kurz inne!

Ja, es kann sein, dass Du voll den guten Tag hattest; da ist es das Naheliegendste der Welt, dies wiederholen zu wollen. Die Magie von LSD und anderen Psychedelika liegt aber hauptsächlich in der Integration (und vielleicht auch ein bisschen in ihrem Afterglow) verborgen. Um sie also vollumfänglich zu empfangen, musst Du zwangsläufig eine Pause machen – die liebe Toleranz hat dafür sogar einen Safety-Mechanism eingebaut. Das heißt, am nächsten Tag hättest Du bei gleicher Menge nicht die gleichen Effekte – und nein, Du solltest nicht einfach die Dosis erhöhen, danke!

Die wohl gängigste Microdosing-Methode ist es, alle drei Tage zu Microdosen (auch bekannt als Fadiman Protocol). Das beutetet, man nimmt einen Tag seine Mikrodosierung, einen Tag hat man einen Afterglow und einen Tag ist man komplett nüchtern. Am vierten Tag beginnt man dann wieder von vorne. Wir haben dieses Modell überarbeitet – der Psychedelika-Club-Microdosing-Fahrplan is the way to go!

Wann und wo NICHT microdosen?

Wann und wo nicht microdosen bedeutet übersetzt: Risiken, Nebenwirkungen und Kontraindikationen vorbeugen oder vermeiden. Ein super wichtiges Thema, welches es bitte zu beachten gilt! 

Wie bei allen Drogen (bzw. Medikamenten), gibt es auch bei Microdosing mit LSD Risiken und Nebenwirkungen sowie Kontraindikationen (das sind Gründe, die gegen einen Konsum im Allgemeinen, also auch in kleinen Mengen, sprechen). Hier in aller Kürze die wichtigsten Eckdaten dazu:

Menschen mit Psychosen (z. B. Schizophrenie), autistischen Zügen oder Farbenblindheit sollten besser die Finger von Microdosing (bzw. Psychedelika im Allgemeinen) lassen (die Begründungen bitte selber googeln, falls Du hierunter fällst); dasselbe gilt für Leute, die regelmäßig (starke) Medikamente einnehmen (z. B. Antidepressiva), weil es zu (positiven wie negativen) Wechselwirkungen kommen kann. Im Zweifel sollte man sich mit der Ärztin seines Vertrauens abstimmen und im besten Fall auch seinen Therapeuten mit ins Boot holen.

Die häufigsten bekannten Nebenwirkungen von Microdosing lauten wie folgt (in zufälliger Reihenfolge):

  • Schlafstörungen
  • Konzentrationsschwierigkeiten
  • Verstärkung bestehender Angstzustände
  • Erhöhte Licht- und Blendempfindlichkeit
  • Unruhegefühl im Magen-Darm-Bereich

Solltest Du beim Microdosen unangenehme Nebenwirkungen verspüren, brich Dein Experiment bitte umgehend ab und wende Dich schnellstmöglich an Deinen Arzt und/oder Apotheker und/oder Therapeuten. Gleiches gilt, falls Du nach mehrfacher Einnahme keine positiven Effekt zu vermelden hast – dann vielleicht doch lieber weglassen und ein anderes Tool finden.

Auf unserem Blog findest Du einen ganzen Artikel – den verschollenen Psychedelika-Beipackzettel – der Dir hilft herauszufinden, ob generell etwas gegen die Arbeit mit Psychedelika spricht.

Dein ultimativer Microdosing-Guide

Per Blogpost durch die Galaxis – damit Du heil durch das Microdosing-Universum navigierst, hat Alexander alles gegeben, um nicht nur die umfangreichste, sondern auch unterhaltsamste Anleitung zu diesem Thema für Dich zu verfassen.

Seh den Artikel daher als Fahrplan durch Deine auf magische Weise neuverknüpften neuronalen Netze.[1] (Und falls Du gerade eher auf der Suche nach einem Flugplan bist – also für Macrodosing, mit 100-150 Mikrogramm LSD, und höher – dann wirst Du auch dafür auf unserem Blog fündig. Dort wartet dann Acid 101, unsere LSD-Anleitung, auf Dich!)

Unser Microdosing 101 enthält nochmal alles Relevante zu diesem Thema – in einer etwas ausführlicheren Version als hier. Besonders den Psychedelika-Club-Microdosing-Fahrplan, den Du im Rahmen dieses Artikels findest, können wir Dir sehr empfehlen, denn er wurde vom Team ausgiebig getestet und einstimmig mit dem Warentest-Urteil „Sehr gut“ gekürt.

Microdosing LSD
Die beste deutsch­sprachige Anleitung für Microdosing mit Psychedelika (wie LSD, Psilocybin, Fliegenpilz und Cannabis) im Internet.

Microdosing-Movement

Ja, Du hast am Anfang richtig gelesen. Bald wird es möglich sein mit uns auf eine einmonatige Microdosing-Journey zu gehen! Falls Du bis hier her gekommen bist, scheinst Du Dich wirklich brennend für das Thema zu interessieren und bist daher genau an der richtigen Stelle gelandet. Schön, dass Du im Club bist!

Unser Warum: Manchmal tun wir uns alleine schwer; schwer, eine Routine aufrecht zu erhalten, uns den Spiegel vorzuhalten, uns selbst zu validieren, uns selbst den Rücken zu stärken. Damit bist Du nicht alleine! Alle aus unserem Team können ein Lied davon singen. Gleichermaßen dürfen wir uns glücklich schätzen, eben nicht nur als Team zusammen zu arbeiten, sondern auch privat unser engster Kreis zu sein, der sich bei genau diesen Themen gegenseitig unterstützt. Aus Dankbarkeit dieser kontinuierlichen Erfahrung, entstand die Idee, dieses wunderbare Geschenk und die daraus erlernten Weisheiten teilen zu wollen – kombiniert mit einem Microdosing-Fahrplan, der uns gemeinsam ermöglicht, tiefer in unser Inneres einzusteigen und nachhaltig Veränderung zu schaffen. 

Wahrnehmen, fühlen, annehmen, integrieren – leben

Wenn wir uns nie erlauben, Pausen zu machen; nie erlauben, alles um uns herum leise werden zu lassen; wie sollen wir dann in der Lage sein, unsere Gefühle (unsere liebevollen Wegweiser) wahrnehmen, geschweige denn annehmen zu können? Und wenn wir uns dann endlich trauen und uns mit den jahrelang vermiedenen Gefühle konfrontieren, wie sollen wir dann damit umgehen, wenn wir ganz aus der Übung gekommen sind? 

Ja, Akzeptanz ist ein großes Wort. Womöglich aber auch Deine Erlösung. Schritt für Schritt wollen wir uns diesem Thema annähern, sodass Du ein zufriedeneres, selbstbestimmteres Leben führen kannst. 

Als Erste:r davon erfahren!

Unser Team arbeitet derzeit auf Hochtouren, damit wir zum Jahresbeginn mit dem Microdosing-Movement starten können – bietet sich zum Jahresbeginn doch irgendwie an, oder? 

Damit Du es auch wirklich nicht verpasst, melde Dich am besten für unseren Newsletter an – dort erfährst Du von allem immer als Erstes, also auch von wichtigen News, Produkt-Launches, Sales und Co. Komm in den Club!

Es gilt unsere Datenschutzerklärung.

Studien zum Thema Microdosing

  • [1] Carhart-Harris, Robin L.; Leech, Robert; Hellyer, Peter J.; Shanahan, Murray; Feilding, Amanda; Tagliazucchi, Enzo; Chialvo, Dante R.; Nutt, David: The entropic brain: a theory of conscious states informed by neuroimaging research with psychedelic drugs. Frontiers in Human Neuroscience, 2014, DOI: 10.3389/fnhum.2014.00020, S. 20.
  • [2] Polito, Vince; Stevenson, Richard J.: „A systematic study of microdosing psychedelics.“ PLOS ONE, 2019, DOI: 10.1371/journal.pone.0211023
  • [3] Prochazkova, Lenka; Lippelt, Dominique P.; Colzato, Lorenza S.; Kuchar, Michal; Hommel, Bernhard: „Exploring the effect of microdosing psychedelics on creativity in an open-label natural setting.“Psychopharmacology, 2018, DOI: 10.1007/s00213-018-5116-2.
  • [4] Anderson, Todd; Petranker, Rotem; Rosenbaum, David; Weissman, Corey; Dinh-Williams, Lisa-Ann; Hui, Kelly; Hapke, Emily: „Microdosing psychedelics: Personality, mental health, and creativity differences in microdosers.“Psychopharmacology, 2019, DOI: 10.1007/s00213-018-5106-2.
  • [5] Fadiman, James; Korb, Sophia: „Might microdosing psychedelics be safe and beneficial? An initial exploration.“Journal of Psychoactive Drugs, 2019, DOI: 10.1080/02791072.2019.1593561.

Risikohinweise

Jeder Konsum von psychoaktiven Substanzen birgt Risiken. Personen, die noch nicht volljährig sind oder bei denen eine psychische Erkrankung besteht bzw. ein Verdacht auf eine solche vorliegt, wird ausdrücklich vom Konsum von Psychedelika abgeraten. /// Die hier geschilderten Erlebnisse sind subjektive Erfahrungsberichte. Sie erheben keinen Anspruch auf Allgemeingültigkeit. Die Darstellung auf diesem Blog erfolgt nach bestem Wissen und Gewissen, kann jedoch eine eigene kritische Auseinandersetzung mit dem Thema nicht ersetzen. /// Unüberlegter und unbeaufsichtigter Konsum sowie Missbrauch zu bloßen Rauschzwecken ist gefährlich und entspricht nicht unserer Überzeugung. Wir appellieren an die Eigenverantwortlichkeit aller Interessierten sowie daran, die jeweiligen landesspezifischen Gesetze über den mit psychoaktiven Substanzen einzuhalten. /// Wir nehmen explizit keinen Bezug auf Forschungschemikalien wie 1S-LSD, 1T-LSD oder 1D-LSD, da diese nicht für den menschlichen Konsum bestimmt sind.